Coverfoto: DLR / CC-BY
Das dritte Interview vom 33C3 führen wir mit dem Generaldirektor der ESA, Jan Wörner.
Wir sprachen mit ihm über die europäischen Grundlagen der ESA, warum diese manchmal über der größtmöglichen Effizienz bei Projekten stehen. Aber wir sind auch auf konkrete Ereignisse aus 2016 wie die Landung der Rosetta Sonde und den Landeversuch von Schiaparelli eingegangen. Bei letzterem sieht Wörner auch ein Problem in der öffentlichen Wahrnehmung von Weltraummissionen. Doch dazu mehr im Podcast.
Wir wünschen viel Spaß beim hören!
Ihr habt da einen Typo im Dateinamen: Woener obwohl es woerner heißen müsste….
Danke für den Hinweis, werde ich aber nicht mehr ändern, weil sonst das ganze Podlove-Kartenhaus zusammenfällt 😀
Solange es nur der Dateiname ist wird es wohl den wenigsten auffallen.